Und dann, ganz plötzlich…

…an einem Tag wie heute, an dem die Realität einem den Boden unter den Füßen wegzuziehen droht und man mit den Existenzängsten des Lebens konfrontiert wird, gelingt es mir, durch einen Film wieder Vertrauen in mich und das Leben und die Zukunft zu fassen.

Dies hätte auch durch ein Bild, ein Lied, ein Buch oder andere musische Werke ausgelöst werden können – einen anderen Ursprung solch gewaltiger Hoffnung vermag ich mir kaum vorzustellen.

Für mich ist die Begegnung mit solchen Werken, sofern sie in mir nachhallen, immer auch die Begegnung mit anderen Leben, die ich nicht gelebt habe und lebe und damit eine unglaublich tiefe Inspiration.

Ich wünsche mir, dass ich grade in schweren Stunden nie vergesse, welche Kraft diesen Werken innewohnt und welche Stärke ich persönlich aus diesen Begegnungen ziehen kann, wenn ich dafür offen bin.

In diesem Moment bin ich erfüllt von tiefer Dankbarkeit gegenüber der Welt, die einem auch oder grade in scheinbar ausweglosen Situationen solche Lichtblicke zukommen lässt.

Ich bitte an dieser Stelle um Entschuldigung für den ungewohnt schwülstigen Schreibstil, der primär der Stimmung geschuldet ist, in die mich der Film, den ich grade sehen durfte, hineinversetzt hat und empfehle uneingeschränkt diesen Film: http://www.paula-film.de/

Mein Leben soll ein Fest sein!

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